Exploring the Co… Work in the Sharing Society

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Die Arbeitswelt verändert sich: Festanstellung, Karriereleiter erklimmen, Geld und gesellschaftlicher Status sowie das gängige Sicherheitsdenken werden von immer mehr Menschen hinterfragt.

Aber auch in immer mehr Unternehmen findet ein Umdenken statt. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie komplex: Ein existentieller Wettbewerb um die besten Talente, neue Technologien, die dezentrales Arbeiten sinnvoll möglich machen, immer kürzere Entwicklungszyklen, die von allen Abteilung und Mitarbeitern aufgefangen werden müssen und nicht zuletzt der ökonomische, politische und gesellschaftliche Druck, ressourcenschonend zu produzieren.

Als Reaktion auf die faktisch veraltete Arbeitswelt wächst eine Szene von sozialen InnovatorInnen, AktivistInnen und Initiativen, die konsequent anders denken und handeln. Sie rufen zur Selbstorganisation auf, mit dem Ziel, den Begriff von ‚Arbeit‘ und ‚Wertschöpfung‘ neu zu definieren. So werden eine Vielzahl neuer Modelle für Wohnen, Finanzierung, Ernährung oder Arbeit entwickelt, häufig in Form von Genossenschaften oder alternativen Unternehmensstrukturen. Vor diesem Hintergrund entsteht gerade eine neue Kultur des Teilens, die auch unsere Wirtschaft teilweise neu definiert: Willkommen in der Share Economy!

Wie bei allem Neuen, gibt es auch bei der Share Economy Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Etwa die Suche nach alternativen Organisationsstrukturen, der Bedarf nach einem neuen Vokabular oder der Notwendigkeit, partizipative Plattformen für eine Vielzahl von Interessengruppen zu entwickeln – für Arbeitnehmer und Unternehmen ebenso wir für die Politik und staatlichen Systeme.
Und genau diese Herausforderungen wollen wir am 3. Juni gemeinsam mit den BesucherInnen angehen: Was bedeuten die oben genannten Entwicklungen für unser Arbeitsleben? Wie leben und arbeiten wir in der Sharing Society? Welche Räume, Formate und politische Vertretung brauchen wir? Wie bestreiten wir unseren Lebensunterhalt? Und wo stößt das Sharing-Prinzip an seine Grenzen?
Beim Finden passender Antworten (DIE eine, allgemeingültige Antwort wird es nie geben) unterstützen uns eine Vielzahl von Organisationen und ExpertInnen.

http://exploring-the-co.strikingly.com/exploring the co

Die Arbeitswelt verändert sich: Festanstellung, Karriereleiter erklimmen, Geld und gesellschaftlicher Status sowie das gängige Sicherheitsdenken werden von immer mehr Menschen hinterfragt.

Aber auch in immer mehr Unternehmen findet ein Umdenken statt. Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie komplex: Ein existentieller Wettbewerb um die besten Talente, neue Technologien, die dezentrales Arbeiten sinnvoll möglich machen, immer kürzere Entwicklungszyklen, die von allen Abteilung und Mitarbeitern aufgefangen werden müssen und nicht zuletzt der ökonomische, politische und gesellschaftliche Druck, ressourcenschonend zu produzieren.

Als Reaktion auf die faktisch veraltete Arbeitswelt wächst eine Szene von sozialen InnovatorInnen, AktivistInnen und Initiativen, die konsequent anders denken und handeln. Sie rufen zur Selbstorganisation auf, mit dem Ziel, den Begriff von ‚Arbeit‘ und ‚Wertschöpfung‘ neu zu definieren. So werden eine Vielzahl neuer Modelle für Wohnen, Finanzierung, Ernährung oder Arbeit entwickelt, häufig in Form von Genossenschaften oder alternativen Unternehmensstrukturen. Vor diesem Hintergrund entsteht gerade eine neue Kultur des Teilens, die auch unsere Wirtschaft teilweise neu definiert: Willkommen in der Share Economy!

Wie bei allem Neuen, gibt es auch bei der Share Economy Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Etwa die Suche nach alternativen Organisationsstrukturen, der Bedarf nach einem neuen Vokabular oder der Notwendigkeit, partizipative Plattformen für eine Vielzahl von Interessengruppen zu entwickeln – für Arbeitnehmer und Unternehmen ebenso wir für die Politik und staatlichen Systeme.
Und genau diese Herausforderungen wollen wir am 3. Juni gemeinsam mit den BesucherInnen angehen: Was bedeuten die oben genannten Entwicklungen für unser Arbeitsleben? Wie leben und arbeiten wir in der Sharing Society? Welche Räume, Formate und politische Vertretung brauchen wir? Wie bestreiten wir unseren Lebensunterhalt? Und wo stößt das Sharing-Prinzip an seine Grenzen?
Beim Finden passender Antworten (DIE eine, allgemeingültige Antwort wird es nie geben) unterstützen uns eine Vielzahl von Organisationen und ExpertInnen.

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